Da gibt's nicht viel, :-( Ausser Autos, gross und klein! :-))

Ich wurde 1953 im mittleren Baselbiet in einem 500 Seelendorf geboren.

 

Ich befasste mich schon als kleiner Junge mit Autos und stand bei Ausfahrten mit meinen Eltern immer hinten in der Mitte der beiden Vordersitze und zählte die Automarken auf. Der Vater half tüchtig mit und so kannte ich mit sechs Jahren schon jede Automarke und Typ.  Das ist heute schon ein schweres Unterfangen, da bald alle Autos gleich aussehen und keinen Ausdruck mehr haben.

Nach einem Jahr Berufswahlschule war alles klar, mein Ziel war die Ausbildung als Automechaniker, ist doch klar mit den Kenntnissen.:-) Nach der Schnupperlehre aber die herbe Enttäuschung, ich konnte aus gesundheitlichen Gründen den Beruf nicht erlernen, wegen den verschiedenen Dämpfen, die mir Kopfschmerzen verursachten. So versuchte ich es an der frischen Luft.

Ich lernte Maurer, danach ging ich auf den Strassenbau und eignete mir den Pflästererberuf an und übte den Beruf aus bis ich in die Frühpension durfte.

 

Die Autos waren aber immer meine Begleiter. Mit 13 Jahren war es eine Märklin-Autorennbahn, dass dauerte an bis 16-17, dank Freunden. Mit 18 Jahren macht ich die Autoprüfung und die Autos wurden immer grösser. Autos machten mir einfach Freude und ich ging zum RC-Modellbau über, da konnte ich mir meine Träume ausleben.

So vergingen all die Jahre, bis mich mit 40,  nicht zuletzt wegen der Kinder, der Slotvirus (Rennbahnvirus) gepackt hat und nicht mehr losliess.  So war es geblieben bis heute.

Es gab lediglich einen Unterbruch von 15 Jahren, aber da war ich nicht passiv, nein ich war zur Modelleisenbahn umgestiegen, wegen dem Modellbau schon und das konnte ich auch bei der Rennbahn umsetzen.

 

So wurde die Rennbahn zum Hobby, oder schon eher zur Leidenschaft.